Dieter Dorn (1938 bis 2011) war Sägewerksbesitzer und bewirtschaftete einen kleinen Bauernhof im Allgäu. Anfang der 70er Jahre bekam er bei der Arbeit einen Hexenschuss und konnte sich einige Minuten nicht mehr aufrichten.
Da er nicht zum Arzt wollte ließ er sich zu einem Bauern bringen, von dem er wusste, dass dieser schon seit Jahren Leute aus dem Dorf behandelte. Nach einer kurzen Behandlung war der Schmerz weg.
Er war beeindruckt und wollte diese Methode umgehend lernen. Leider kam er nicht mehr dazu, da der Bauer kurze Zeit darauf verstarb.
Seine Frau litt seit Jahren an Kopfschmerzen, die kein Arzt mehr behandeln konnte. Dieter Dorn wandte daraufhin die Methode des alten Bauern an. Die Kopfschmerzen seiner Frau waren weg.
Angespornt von diesem Erfolg, behandelte er noch einige andere Menschen und fand schnell heraus, dass man sich leicht selbst helfen kann. Dieter Dorn hatte Literatur studiert und fand schnell heraus, dass es Zusammenhänge zwischen Organen und Wirbeln gibt. Er forschte daraufhin immer weiter.
Die Dorn-Methode ist eine sanfte Behandlungsmethode, mit der sich Wirbel- und Gelenkblockaden beseitigen lassen. Die Wirbel stehen reflektorisch in Verbindung mit den inneren Organen. So kann kann man auch dort positiv einwirken.
Bei diesen Erkrankungen des Bewegungsapparates kann man eine Besserung der
Beschwerden erwarten:
Arthrose
alter Bandscheibenvorfall
Cauda equina Kompessionssyndrom
Ellenbogendysplasie
Hüftgelenksdysplasie
Spondylose nach Abschluss der Verknöcherung
Indikationen für eine Dornbehandlung beim Hund sind:
nach längereren Autofahrten
nach unüblichen Belastungen z.B. Bergwandern
bei Erschöpfungszuständen
bei Gelenkschmerzen
bei Ängsten bzw. Aggressionen
nach Unfällen oder Krankheiten
bei Rückenschmerzen
bei alten Hunde zur Mobilisation
bei ISG Problemen
Ich habe meine Ausbildung zur Dorn-Therapeutin im April 2016 absolviert.