Die Magnetfeldtherapie ist ein naturheilkundliches Verfahren zur Behandlung von Schmerzen und diversen Krankheiten. Die Therapie basiert auf der Annahme, dass magnetische Impulse tief in das Körpergewebe eindringen und dort positiv auf Entzündungen und Verletzungen wirken können.
Magnetfelder lassen sich künstlich mithilfe von Strom erzeugen. Dazu leitet ein Apparat elektrische Energie aus einem Generator in eine Spule. Die bewegte Ladung des Stroms erzeugt ein magnetisches Feld. Ein solches Magnetfeld hat wiederum Einfluss auf die Atomkerne in seinem Wirkbereich – es führt vereinfacht gesagt dazu, dass sich die Atomkerne gleichmäßig ausrichten und drehen.
Bei der Magnetfeldtherapie werden Entzündungen oder Verletzungen zu einer veränderten Ausrichtung der Teilchen geführt um so Störungen des Krankheitsverlaufes positiv zu beeinflussen.
Bei folgenden Problemen wird diese Therapieform angewandt:
-schmerzhafte Muskelverhärtungen
-flache Atmung
-Prellungen und Stauchungen
-degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
-akute und chronische Sehnenscheidenentzündungen
-Sehnenfaserrisse
-Beschleunigung der Frakturheilung
-Regeneration und Gesamtvitalisierung